V°T//Weißer Salon
NO FEAR: PUNK
Uraufführung
Eingang in den Weißen Salon rechts vom Haupteingang
„Viele Alben haben sie im Verlauf ihrer Karriere nicht verkauft, aber es scheint, dass jeder, der sich eins davon gekauft hat, so beeindruckt war, dass er hinausging und seine eigene Band gegründet hat.“ (Rolling Stone, 1984 über The Velvet Underground)
„Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Ganz im Geiste von Samuel Beckett: der größenwahnsinnige Versuch, die Geschichte des Punk wahrheitsgemäß zu erinnern. Und zwar ganz basisdemokratisch, mit einer Gruppe von Spezialist*innen und einem Gruppenleiter, der die Hoheit hat, Entscheidungen zu fällen. Dies alles ganz sparsam, aber mit allem, was da ist. Und ganz vorsichtig so laut wie möglich. Einfach authentisch. Immer nah am Absturz. Und natürlich attraktiv. Und lustig. Punk eben.
Ungebremst und unvernünftig kräftig dagegen: die Welt aushebeln, alle hier drinnen gegen die da draußen! Schreiben wir kulturell noch einmal das Jahr Null! Im Blick dabei: Lou Reed, The Velvet Underground & Nico, Iggy Pop, Patti Smith … – und Andy Warhols Factory natürlich, denn: „In Zukunft wird jeder für fünfzehn Minuten weltberühmt sein.“
„When you think the night has seen your mind / That inside you’re twisted and unkind / Let me stand to show that you are blind / Please put down your hands / ’Cause I see you // I’ll be your mirror (reflect what you are) / I’ll be your mirror (reflect what you are) / I’ll be your mirror (reflect what you are) / I’ll be your mirror (reflect what you are)“ (The Velvet Underground „I’ll Be Your mirror“)
„Viele Alben haben sie im Verlauf ihrer Karriere nicht verkauft, aber es scheint, dass jeder, der sich eins davon gekauft hat, so beeindruckt war, dass er hinausging und seine eigene Band gegründet hat.“ (Rolling Stone, 1984 über The Velvet Underground)
„Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Ganz im Geiste von Samuel Beckett: der größenwahnsinnige Versuch, die Geschichte des Punk wahrheitsgemäß zu erinnern. Und zwar ganz basisdemokratisch, mit einer Gruppe von Spezialist*innen und einem Gruppenleiter, der die Hoheit hat, Entscheidungen zu fällen. Dies alles ganz sparsam, aber mit allem, was da ist. Und ganz vorsichtig so laut wie möglich. Einfach authentisch. Immer nah am Absturz. Und natürlich attraktiv. Und lustig. Punk eben.
Ungebremst und unvernünftig kräftig dagegen: die Welt aushebeln, alle hier drinnen gegen die da draußen! Schreiben wir kulturell noch einmal das Jahr Null! Im Blick dabei: Lou Reed, The Velvet Underground & Nico, Iggy Pop, Patti Smith … – und Andy Warhols Factory natürlich, denn: „In Zukunft wird jeder für fünfzehn Minuten weltberühmt sein.“
„When you think the night has seen your mind / That inside you’re twisted and unkind / Let me stand to show that you are blind / Please put down your hands / ’Cause I see you // I’ll be your mirror (reflect what you are) / I’ll be your mirror (reflect what you are) / I’ll be your mirror (reflect what you are) / I’ll be your mirror (reflect what you are)“ (The Velvet Underground „I’ll Be Your mirror“)
SchauspielerInnen
- von und mit
- Uwe Schmieder
- Live-Musik
- DAD'S NOT PUNK
- Live-Musik (Gesang, Gitarre)
- Michael Sturm
- Live-Musik (Gesang, Violine)
- Antonia-Alexa Georgiew
- Live-Musik (Bass, Gesang)
- Fabio Scala
- im Video („Denken in Personen“ und „Barbara Rubin")
- Viktoria Heiser
- VJ
- Max Hammel
Künstlerisches Team
- Idee und Regie
- Uwe Schmieder
- Max Hammel
- Musikalische Leitung, Komposition
- Michael Sturm
- Szenografie
- Milica Runic
- Michael Sieberock-Serafimowitsch
- Kostüm
- Mona Ulrich
- Video Art
- Max Hammel
- Video Schnitt
- Lisa Rodlauer
- Dramaturgie
- Ulf Frötzschner