NESTROY 2022: Die Verleihung in Bildern
Ausgelassen, berührend, komisch. Bei der NESTROY-Gala wurde nach zwei Jahren Pause erstmals wieder live und vor Publikum gefeiert. Wir waren vorher, währenddessen und nachher mit der Kamera und ganzem Ohr dabei.
Foto: Lukas Gansterer
Das war die NESTROY-Gala 2022. Lukas Gansterer hat das gemeinsame Eintrudeln ins Wiener Arsenal, die Verleihung und die Party danach für die BÜHNE festgehalten.
Johannes Krisch und Maria Köstlinger – demnächst zu sehen in „Ritter, Dene, Voss“. 
Eine glänzend aufgelegte Maria Happel. 
Teresa Löfberg, Martin Finnland und Martin Walanka – Leading-Team des Theaterkollektivs Nesterval. 
Josefstadt-Schauspieler Robert Joseph Bartl. 
Befreundet: Mavie Hörbiger war selbst nominiert und nahm den Nestroy in der Kategorie „Beste Schauspielerin“ für „Kumpel“ Sarah Viktoria Frick entgegen. 
Für „Verrückt nach Trost“ als bester Schauspieler nominiert: Devid Striesow. 
VBW-Geschäftsführer Franz Patay und seine Ehefrau Bettina. 
Österreichische-Bundestheater-Geschäftsführer Christian Kircher und Julia Zdrahal-Urbanek. 
Mona Ulrich, leitende Kostümbildnerin, und der glückliche Volkstheater-Intendant Kay Voges. 
Im Theater-der-Jugend-Ensemble: Valentin Späth, Victoria Hauer – nominiert als bester Nachwuchs weiblich – und Robin Jentys. 
Lebenswerk-Nestroy für Elisabeth Orth – Laudatio von Karin Bergmann 
Moderatorenduo Peter Fässlacher und Nadja Bernhard mit ORF-III-Chef Peter Schöber. 
Berührend: Noam Brusilovsky gewann den Nestroy-Spezialpreis für „Nicht sehen“ am Stadttheater Klagenfurt. 
So sehen Sieger aus. Samouil Stoyanov wurde für seine Rolle in „humanistää! – eine abschaffung der sparten“ am Volkstheater Wien als bester Schauspieler ausgezeichnet. Auf der Bühne bewies er, dass er auch twerken kann. 
Elias Eilinghoff erhielt den Nestroy für die beste Darstellung einer Nebenrolle in „Karoline und Kasimir – Noli me tangere“ im Volkstheater Wien. 
Autor*innenpreis für Lisa Wentz und ihr Stück „Adern“. 
Regisseurin Claudia Bauer und Dramaturg Matthias Seier mit ihren Nestroys für „humanistää! – eine abschaffung der sparten“, für beste Regie und beste Aufführung im deutschsprachigen Raum. 
Beliebt: Anita Vulesica mit dem Nestroy für die beste Bundesländer Aufführung – „Garland“ am Schauspielhaus Graz. 
Rieke Süßkow bekam den Preis in der Kategorie „Bester Nachwuchs weiblich“ für ihre Inszenierung von „Oxytocin Baby“ am Wiener Schauspielhaus. Aktuell probt sie „Zwiegespräch“ am Akademietheater. 
Beeindruckt: Christiane Huemer-Strobele (Marketingdirektorin Theater in der Josefstadt) und Sona MacDonald. 
Beschwingt: Claudius von Stolzmann und Kimberly Rydell.
