Sträußelsäle
JosefStadtgespräch
Sonntag, 17. März 2024, 11.00 Uhr
Sträußelsäle, Theater in der Josefstadt
Eva Maria Klinger im JosefStadtgespräch mit Peter Turrini.
Heuer wird der österreichische Star-Autor 80 und schreibt unermüdlich seit fünf Jahrzehnten Theaterstücke und damit Theatergeschichte.
"Rozznjogd" bescherte ihm 1971 einen Skandal und zugleich einen kometenhaften Aufstieg. Der Dialog zweier Außenseiter auf der Müllhalde ist weltweit ein Dauerbrenner bis heute.
Seit der Ära Herbert Föttinger ist Peter Turrini hochgeschätzter Hausautor des Theaters in der Josefstadt, wo in diesen 17 Jahren 14 Stücke aufgeführt wurden, darunter 10 uraufgeführt.
Gleich die Einstandsproduktion im September 2006 "Mein Nestroy" mit Sandra Cervik und Karl Markovics geriet zum Sensationserfolg und galt zugleich als Statement für den neuen Josefstadt-Kurs: "Die Zukunft im Auge, die Tradition im Griff".
Turrinis immerwährendes Anliegen in seinen 55 Theaterstücken ist das Schicksal der kleinen Leute, denen er eine berührende Stimme verleiht und für die er um Gerechtigkeit und Teilhabe an der Gesellschaft kämpft. Und niemals vergisst er auf das Lebenselixier Liebe. Auch in seinen letzten beiden Stücken "Bis nächsten Freitag" und "Es muß geschieden sein" flirrt ein Liebespaar durch die politische Erzählung. Peter Turrini ist ein Revoluzzer, ein Ankläger gesellschaftlicher Schieflagen mit Herz und Humor. Das wird er auch im JosefStadtgespräch beweisen.
Sträußelsäle, Theater in der Josefstadt
Eva Maria Klinger im JosefStadtgespräch mit Peter Turrini.
Heuer wird der österreichische Star-Autor 80 und schreibt unermüdlich seit fünf Jahrzehnten Theaterstücke und damit Theatergeschichte.
"Rozznjogd" bescherte ihm 1971 einen Skandal und zugleich einen kometenhaften Aufstieg. Der Dialog zweier Außenseiter auf der Müllhalde ist weltweit ein Dauerbrenner bis heute.
Seit der Ära Herbert Föttinger ist Peter Turrini hochgeschätzter Hausautor des Theaters in der Josefstadt, wo in diesen 17 Jahren 14 Stücke aufgeführt wurden, darunter 10 uraufgeführt.
Gleich die Einstandsproduktion im September 2006 "Mein Nestroy" mit Sandra Cervik und Karl Markovics geriet zum Sensationserfolg und galt zugleich als Statement für den neuen Josefstadt-Kurs: "Die Zukunft im Auge, die Tradition im Griff".
Turrinis immerwährendes Anliegen in seinen 55 Theaterstücken ist das Schicksal der kleinen Leute, denen er eine berührende Stimme verleiht und für die er um Gerechtigkeit und Teilhabe an der Gesellschaft kämpft. Und niemals vergisst er auf das Lebenselixier Liebe. Auch in seinen letzten beiden Stücken "Bis nächsten Freitag" und "Es muß geschieden sein" flirrt ein Liebespaar durch die politische Erzählung. Peter Turrini ist ein Revoluzzer, ein Ankläger gesellschaftlicher Schieflagen mit Herz und Humor. Das wird er auch im JosefStadtgespräch beweisen.
