Starke Rollen. Standing Ovations gab es für ihre Rolle der Ellen in „Miss Saigon“. Jetzt ist Abla Alaoui Esmeralda. Die gebürtige Frankfurterin studierte in Hamburg an der Joop van den Ende Academy. Sie spielte in „Mamma Mia!“, „Mozart“ u.v.m. Demnächst erscheint ihr erster Roman: „Bissle Spätzle, Habibi?“ (Ullstein).

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Was ist für Sie schön?

Schön ist für mich, authentisch, friedlich und ungezwungen zu sein.

Wie erklären Sie einem Fünf- jährigen Ihre Rolle?

Esmeralda ist eine sehr starke und gerechte Frau, die immer dafür sorgt, dass den Schwachen geholfen wird.

Welchen Charakterzug schätzen Sie an Ihrer Rolle am meisten?

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Ihre Empathie.

Gibt es eine Lebenslage, in der Sie nicht singen können?

Man sagt ja, dass ein trauriger Vogel nicht singen kann, das spiegelt
sich auch oft im eigenen Körper wider.

Was ist für Sie das größte Glück auf Erden?

Gesund zu sein und von Menschen umgeben, die einen lieben.

Woran erkennen Sie einen Idioten?

Meistens an seinen Kommentaren.

Das schönste Kompliment, das man Ihnen als Schauspielerin
je gemacht hat?

Super gespielt, es hat mich sehr berührt.

Was passiert in Ihrem Körper und Ihrem Herzen, wenn Sie auf der Bühne stehen?

Ich verliere einen großen Teil meiner Persönlichkeit und dehne sie, so weit es geht, in Richtung der Rolle.

Zu den Spielterminen von „Der Glöckner von Notre Dame“ im Ronacher!