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Wo Kunst und Wirklichkeit aufeinanderprallen: „Es muss geschieden sein“ spielt im Revolutionsjahr 1848, es wird in einem kleinen Theater „Der Bauer als Millionär“ geprobt.

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Acht Schauspieler*innen und Bürger*innen verhandeln ihr Leben zwischen Theater und Realität, während in Wien die Revolution tobt. Während sich die Ereignisse überschlagen, werden diese von einem Erzähler kommentiert, der zusätzlich in zwei weitere Rollen schlüpft: in die des Hausmeisters des Theaters und die des Füsiliers bei den kaiserlichen Soldaten.

Aufführungsgeschichte

Peter Turrini schrieb das Stück innerhalb von zwei Jahren und kam damit der Bitte von Schauspieler Johannes Krisch und den Gutensteiner*innen nach, ein Stück für die Raimund Spiele zu schreiben.

„Es muss geschieden sein“ kommt erstmals am 13. Juli 2023 im Rahmen der Festspiele auf die Bühne. Regie übernimmt die österreichische Regisseurin Stephanie Mohr, deren vergangene Arbeit u.a. mit zwei NESTROYS ausgezeichnet wurde.

Es muss geschieden sein Peter Turrini
Günter Franzmeier, Susanna Wiegand, Johanna Mahaffy und Julian Valeria Rehrl bei den Proben in Gutenstein.

Foto: Joachim Kern

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Prominente Namen

In Peter Turrinis Stück werden unter anderem Johanna Mahaffy, Susanna Wiegand, Alexander Strobele, Julian Valerio Rehrl, Thomas Frank und Eduard Wildner auf der Bühne stehen.

Günter Franzmeier ersetzt Johannes Krisch in der Hauptrolle des Adam Holzapfel, da dieser krankheitshalber absagen musste.

Hier zu den Spielterminen von „Es muss geschieden sein“ bei den Raimund Spielen Gutenstein!