Folgende Situation: Sie waren in einer Theater- und Opernvorstellung, verlassen den Saal und wissen, Sie werden es wieder tun. „Irgendwie, irgendwo, irgendwann“, um es mit einem Nena-Songtitel auf den Punkt zu bringen. Gleichzeitig ist klar: Vor allem in gehäufter Form ist der Wortbestandteil „irgend" nicht gerade förderlich, wenn es darum geht, Dinge in die Tat umzusetzen.

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Damit der Bühnenfunke, der gerade erst frisch entzündet wurde, nicht sofort wieder erlischt, gibt es eine einfache Lösung: das passende Theater- oder Opernabo. Mittlerweile kann man bei allen Häusern aus einer Vielzahl von maßgeschneiderten Angeboten wählen. Bindungsängste? Auch wenn wir eigentlich gar nicht an Zauberei glauben: Bühnenmagie hilft auch dagegen ganz gut.

So funktioniert es:

Vor Beginn der Saison buchen Sie fix fünf Vorstellungen. In der Regel handelt es sich dabei um vier Opernabende und einen Ballettabend. Dann wählen Sie den für Sie passenden Wochentag (außer Samstag ist jeder Tag möglich) und – je nach Verfügbarkeit – Ihren Lieblingsplatz bzw. Ihre Lieblingsplätze aus. Auch die Preiskategorie kann frei gewählt werden. Abonnent*innen erhalten eine Ermäßigung von bis zu 30% im Vergleich zu Normalpreiskarten.

Hier finden Sie eine Liste aller Abos und Termine.

Ein Abonnement umfasst maximal sieben Plätze, je nach Verfügbarkeit. Die Abo-Saisonkarte gilt als Eintrittskarte. Das Abonnement ist für eine Saison gültig und verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, sofern es nicht von der Abonnentin / dem Abonnenten oder der Wiener Staatsoper bis zum 31. März der laufenden Saison schriftlich gekündigt wird.

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Abos für besondere Vorlieben: Zyklen

Wer sich für bestimmte Komponist*innen interessiert, in erster Linie Ballett sehen möchte oder ganz ohne Vorwissen in die Opernwelt eintauchen will, ist mit einem Zyklus der Wiener Staatsoper gut beraten. Es können bis zu zehn Vorstellungen, die thematisch oder programmatisch zusammengefasst sind, gebucht werden – mit bis zu 10% Ermäßigung. Innerhalb eines Zyklus können maximal vier Plätze gebucht werden. Die Zyklus-Karte gilt als Eintrittskarte. Zyklen sind jeweils nur eine Saison gültig und verlängern sich nicht automatisch. 

So setzt sich beispielsweise der Zyklus „Einsteiger*innen“ zusammen:

Die Zauberflöte, Die Fledermaus, La Bohème & Tosca

Eine Übersicht über alle Zyklen der Wiener Staatsoper finden Sie hier.