15 Jahre

war Rosemarie Magdalena Albach alt, als sie ihren ersten Film drehte. „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ war zugleich das Filmdebüt des gleichaltrigen Götz George. Fortan nannte sie sich Romy Schneider.

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3 „Sissi“-Filme

drehte sie ab 1955 und wurde damit zum Weltstar. Einen vierten Teil lehnte sie kategorisch ab und ging 1958 mit Alain Delon, ihrem „Christine“ Filmpartner, nach Paris.

2 Theaterstücke

machten sie in Frankreich zum Star: „Schade, dass sie eine Hure ist“ (1961) in der Regie von Luchino Visconti und Tschechows „Die Möwe“ (1962). Dennoch stand sie danach nie wieder auf einer Theaterbühne.

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62 Filme

drehte sie im Laufe ihrer Karriere, 23 davon allein in den 1970er-Jahren, ihrer erfolgreichsten Zeit. Sie avancierte neben Catherine Deneuve zur Grande Dame des französischen Films.

5 Mal

war sie für den französischen Filmpreis „César“ nominiert, zwei Mal bekam sie ihn auch: 1976 für „Nachtblende“ und 1979 für „Eine einfache Geschichte“.

3 Tage lang

gab sie Michael Jürgs in Quiberon ein „Stern“-Interview. „Ich bin eine unglückliche Frau von 42 Jahren und heiße Romy Schneider“ wird zum legendären Zitat. Diese Begegnung wurde 2018 von Emily Atef verfilmt.

1982

kam ihr letzter Film, „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“, in die Kinos. Ihr Sohn David war ein Jahr zuvor tödlich verunglückt. Sie selbst starb einen Monat nach der Premiere.

2020

eröffnete im deutschen Felixsee das Romy Schneider Museum mit persönlichen Objekten und Zeitdokumenten wie Briefen und der Stasi-Akte der Schauspielerin.